Der Regierungsrat hat beschlossen, den Satz der Energie-Förderabgabe unverändert bei neun Prozent der Netzkosten zu belassen. Der Bestand des Energie-Förderfonds liegt unter den Jahreseinnahmen. Gleichzeitig werden in den nächsten Jahren erhebliche Beiträge an erneuerbare Heizungsanlagen und Wärmeverbunde erwartet.